Der Professor, den die Nato fürchtet
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Vor kurzem wurde dem deutschen Tropenarzt Siegwart-Horst Günther eine große Ehre zu Teil: Der heute 75-Jährige erhielt von dem früheren UNO-Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali den von diesem neu gestifteten Preis der International Association of Educators for World Peace (I.A.E.W.P.) für sein Engagement für die Menschlichkeit. Die Auszeichnung erhält der aus der DDR stammende renommierte Professor, weil er sich für den Frieden, für die Armen und die Kranken einsetzt. Doch die Ehrung durch Boutros Boutros-Ghali hat für Professor Günther eine ganz besondere Bedeutung. Denn: Im Zuge seiner zahlreichen Forschungsreisen hat er etwas entdeckt, was ihn in den Chefetagen der westlichen Politik nicht gerade beliebt machte und macht: dass nämlich die im Golfkrieg von den Alliierten verwendete abgereicherte Uran-Munition (Depleted Uranium 2