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Der Herr Jesus hat es eilig - Oh Maria hilf!

von Thomas Seiterich vom 19.05.2000
Eine »Schwäche« des Herrn wird durch die Stärke seiner Mutter wettgemacht: Wie die Arbeit der Redakteure der Evangelien auf die Frömmigkeit bis heute durchschlägt
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Jesus war ein junger Mann, der es eilig hatte. Ruck, zuck, gleichsam im Laufschritt von der Heimat Galiläa im Norden des Heiligen Landes nach Süden, zum High Noon, also zur Passion und Auferstehung nach Jerusalem. Ein Mann mit Tempo: Dieser Eindruck drängt sich auf, wenn man die »synoptischen« Evangelien des Markus, Matthäus und Lukas liest, deren Redakteure allesamt aus ein und derselben so genannten »Logien-Quelle« schöpfen, einer Sammlung von Jesus-Sprüchen. Diese älteste, mündlich überlieferte Sammlung von Jesus-Worten geht, darin sind sich die heutigen Bibelexperten weithin einig, auf eine Gruppe missionierender Anhängerinnen und Anhänger des Nazareners zurück.

Er hatte nicht sehr viele Jahre auf dieser Erde. Im frühen Mannesalter ist der Rabbi aus Nazareth von den Schergen der römischen Weltmacht am Kreuz hingerichtet

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