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Beim Wort Frieden gehen arme Leute in Deckung

von Thomas Seiterich vom 19.05.2000
400 Jahre unter Spaniern und USA schufen harte soziale und religiöse Fronten. Hintergründe des Geiseldramas
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Seine glänzenden Erfolge feierte Joseph Ejercito Estrada, der 1998 vom Volk gewählte Staatspräsident der Philippinen, in den Kinos. Das war in den 60er und 70er Jahren, als Estrada in der Rolle des Machos in zahlreichen populären Action-Filmen in der Manier eines Robin Hood den Weg in Manilas Gassen und Gossen freischoss. In der Politik jedoch war der Populist Estrada stets nur zweite Wahl.

Als Gefolgsmann des coolen protestantischen Armeechefs Fidel Ramos, der nach sechs Jahren Amtszeit als Staatspräsident nicht weiterregieren durfte und den von der Verfassung gebotenen Rücktritt zähneknirschend akzeptierte, wurde der füllige Leinwandheld Estrada ins Amt gehievt. Bedauerlicherweise machte er aus seinem Zweitnamen »Ejercito«, »Heer«, sein Programm: Unfähig, die rasch wachsende, weithin von Hunger und bitterer Armut gezeichnet

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