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Türkei paradox - wie so oft

von Thomas Seiterich vom 07.05.2010
Die Republik, die in die EU will, hält Hunderte Kinder im Knast
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Irritierende Türkei: Hunderte Kinder sitzen im Gefängnis - und zugleich besitzt die Türkische Republik mit dem 14 Millionen Bürger zählenden Istanbul die dynamischste Metropole Europas. Kein anderer Regierungschef ist in allen verfeindeten Staaten des Nahen Ostens - von Israel bis Iran - als Partner so willkommen wie der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan. Doch neben solchen Erfolgsnachrichten kommen immer wieder neue, gravierende Menschenrechtsdefizite der Türkei ans Tageslicht. Vertrauen wächst so nicht.

Die Kindergefangenen sind Kurden. Sie werden in den osttürkischen Gefängnissen von Bitlis, Mardin, Siirt, Adana, Diyarbakir in Haft gehalten sowie in Istanbul. Teils für viele Jahre. Die 14- und 15-Jährigen werden behandelt wie erwachsene Gefangene. Verurteilt wurden die Kinder gemäß dem nach massiven kurdischen Unruh

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