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Mut zur Hoffnung

von Bernd Jochen Hilberath vom 07.05.2010
Theologisch spricht alles für eine wechselseitige Anerkennung der Kirchen. Wie lange will die katholische Kirche noch warten?
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Die Vorbereitung sei diesmal leichter gewesen als beim ersten Ökumenischen Kirchentag (ÖKT) 2003 in Berlin, verlautet aus kirchlichen Führungskreisen. Denn: Es war von vornherein klar, was nicht sein darf. Doch schon 2003 wurde die diplomatisch austarierte Ökumene gestört, zum Beispiel durch die Thesen zur eucharistischen Gastfreundschaft, vorgelegt von den drei Ökumenischen Instituten in Bensheim, Straßburg und Tübingen. Unter Berufung auf die in der wissenschaftlich-theologischen Ökumene erreichten Konsense und die kirchenamtlichen (Ausnahme-)Regelungen plädierten die Verfasser dafür, »von einer reinen ?Notstandsseelsorge? zu einer offiziellen Praxis eucharistischer Gastfreundschaft zu kommen. Da es keine hinreichenden theologischen Gründe mehr für eine Verweigerung gibt, plädieren wir für die Möglichkeit eucharistisch

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