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Abschied von den Meistern

von Andrea Teupke vom 07.05.2010
Seit es Schule gibt, wird sie als reformbedürftig empfunden. Doch mit dem Skandal an der Odenwaldschule ist nun die Reformpädagogik selbst in die Kritik geraten
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Kein Leuchtturm, nirgends: Diesen Eindruck gewinnt, wer die aktuelle Diskussion über Reformpädagogik verfolgt. Die Kritiker nutzen die Enthüllungen aus der Odenwaldschule, um abzurechnen: »Die sogenannte Reformpädagogik hat mit den aktuellen Fällen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen ihren GAU erlebt«, schrieb etwa Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, in der Welt. Und Christian Füller, Redakteur für Bildungsfragen bei der tageszeitung, verlangt ein »öffentliches Tribunal - und eine schonungslose Abrechnung mit den Ahnen der Reformpädagogik«.

Den Vorgeschmack eines Tribunals bot die Odenwaldschule vor zwei Wochen. Dass das hundertjährige Jubiläum des Internates nicht zur Jubelfeier geriet, dafür sorgte unter anderem eine Podiumsdiskussion, auf der prominente ehema

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