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Wo das Herz auftankt

von Barbara Mettler-von Meibom vom 09.05.2008
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Wer eine Wohnung in Indien betritt, wird fast immer einen besonderen Platz finden, an dem Gott verehrt wird: den Puja-Platz. Dort stehen Bilder der angebeteten Gottheit, dort wird mit Licht, Feuer, Blumen, Reiskörnern und Wasser der Segen der Götter erfleht, dort werden Lieder gesungen, dort wird meditiert und gebetet. Auch wir kennen diese Tradition, die sich vor allem in den alpinen Regionen des Südens erhalten hat. Dort finden wir den mit Blumen geschmückten Marienaltar in einer Ecke der häuslichen Kammer.

Anfang der 1990er-Jahre fand ich zum ersten Mal den Weg nach Indien. Wie viele andere war auch ich eine spirituell Suchende. Mein Ziel war der Ashram von Sri Sathya Sai Baba, der Millionen Menschen lehrt, dass Gott Liebe ist und dass es keine andere Religion als die der Liebe gibt. Als ich wieder abfuhr, wusste ich nicht, ob

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