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Überlebenschance für Nichtmuslime

von Thomas Seiterich vom 09.05.2008
Deutschland muss endlich religiös Verfolgte aus dem Irak aufnehmen: Notfalls im Alleingang. Ein Zwischenruf
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Für das Umdenken und Umsteuern ist es höchste Zeit. Seit Jahren ist der Irak Schauplatz von Gewalt, Flucht und Vertreibung - und Europa, allen voran Deutschland, blickte weg. Solange die Flüchtlingswelle die irakischen Nachbarstaaten, insbesondere Jordanien und Syrien, noch nicht destabilisiert hatte, sah man in Berlin und Brüssel keinen Handlungsbedarf. Dabei hat der Militäreinsatz der US-Truppen und ihrer europäischen Alliierten im Irak die Spannungen zwischen den völlig ungeschützten religiösen Minderheiten und der irakischen Mehrheitsgesellschaft aus schiitischen und sunnitischen Muslimen immer mehr verschärft.

Wo Weltanschauungskonflikte so mörderisch ausgetragen werden, wie derzeit im Land zwischen Euphrat und Tigris, sucht man Differenzierungen vergebens. Menschenjagd erfolgt nach religiöser Gruppenzugehörigkeit. Es genügt

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