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Schrumpfende Städte

von Birgit-Sara Fabianek vom 09.05.2008
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Dass der Bevölkerungsrückgang Städte und Gemeinden zum Umdenken zwingt, ist seit Langem bekannt. Klar ist auch: Die Einschränkung der Zersiedelung und der radikale Rückzug auf den Ortskern wären eine Perspektive. Doch dazu müssten Bewohner und Kreative in den Stadtumbau einbezogen und es müsste nach ihren Ideen gefragt werden. Bislang hat man sich bei den städtischen Förder- und Abrissprogrammen nur selten gefragt, wie es sich anfühlt, dort zu leben, wo erst der Bäcker schließt, dann der Friseur und schließlich der Kindergarten. Die Kleinstadt Weißwasser in Sachsen hat seit der Wende die Hälfte ihrer Bewohner verloren. Sie ist ein Beispiel dafür, wie mühsam und kleinteilig es ist, aus entmutigten Bürgern und Akteuren Pioniere zu machen, die nach vorne schauen statt zurück. Aber nur so kann aus dem Schrumpfen eine Chance werden.

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