Liebes Misereor-Hilfswerk,
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ich erinnere mich, wie ich als Kind Deine Spendenboxen aus Pappe zusammenbastelte - und sie dann am Misereor-Fastensonntag zu Hause liegen ließ. Wie schön, dass Du an meiner Vergesslichkeit nicht bankrott gegangen bist! Durch Dich habe ich im Laufe der Jahre Menschen kennengelernt, die anders leben als ich und ganz andere Probleme meistern müssen. Das hat meinen Blick auf Nachrichten bis heute verändert. Seit ich Geld verdiene, finanziere ich Misereor-Projektpartnern dann und wann ein paar Ziegen, eine Fahrradapotheke oder einen Schulranzen samt Inhalt. Dass Du zu meiner Kirche gehörst, macht es mir leichter, zu glauben. Wenn ich mich frage, was von Jesu Botschaft der Nächstenliebe jenseits der Kirchenmauern noch übrig ist, dann fällt mir die Fahrradapotheke wieder ein oder der Schulranzen. Und ich bin stolz auf Dein Vorbild gelebten Christentums.
Dein Martin Klein, Religionslehrer aus Düsseldorf