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Keine Hilfe zur Selbstbedienung

von Andrea Teupke vom 09.05.2008
Kirchliche Hilfswerke müssen Korruption entschieden bekämpfen
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Gut ist manchmal das Gegenteil von gut gemeint. Und so scheint das Schlagwort von der »Hilfe zur Selbsthilfe« plötzlich eine ganz neue Bedeutung bekommen zu haben: »Hilfswerke fördern Korruption in der der Dritten Welt«, titelten manche Zeitungen, nachdem die Ergebnisse einer Untersuchung von Transparency International bekannt wurden. Den 33 kirchlichen Hilfswerken wie etwa Misereor, Caritas International, Brot für die Welt oder Evangelischer Entwicklungsdienst wurden schwammige Absprachen, schlechtes Management und miserable Finanzkontrolle vorgeworfen. Allzu häufig seien Projektverantwortliche und Finanzverantwortliche dieselben Personen. Nicht immer würden strikte Regeln für die Verwendung der Mittel niedergeschrieben. Aufsichtsgremien fehlten oder versagten.

Dürfen sich von dem Arbeitspapier, das nun vorliegt, alle bestätigt

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