Zur mobilen Webseite zurückkehren

In der Falle

von Wolfgang Kessler vom 09.05.2008
Die am wenigsten zum Klimawandel beitragen, sind am stärksten von ihm betroffen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Die höchsten Gärten der Erde blühen in Ladakh, einer Hochebene im Himalaya. Das Wasser der Gletscher lässt Gerste, Möhren und Aprikosen wachsen. Ein Paradies. Doch selbst im Himalaya wird es wärmer. Satellitenbilder zeigen, wie die Gletscher dort schmelzen. Geht es so weiter, werden sie noch in diesem Jahrhundert verschwinden. Dann trocknen die höchsten Gärten der Erde aus. Trockenheit oder Überschwemmungen sind Folgen des Klimawandels. Nicht nur in Ladakh.

Zwei Jahre lang herrscht im Norden Kenias Dürre, die Böden geben nichts mehr her. »Früher haben wir hier noch Hirse und Mais angebaut«, sagt Marian Mataruk vom Stamm der Turkana, »doch inzwischen sind unsere Frauen täglich bis zu sechs Stunden unterwegs, um Wasser zu holen. Das Leben wird hier langsam unerträglich.« Landwirtschaft ist kaum mehr möglich. Noch geben die Turkana

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.