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Gott - gütig oder zornig?

von Hartmut Meesmann vom 09.05.2008
Der Zorn Gottes ist ein archaischer Mythos, sagen die einen. Die Liebe Gottes ist eine unbiblische Verharmlosung, sagen die anderen. Ein Streit um das Gottesbild
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Gott ist die Liebe. Aber ist Gott auch immer lieb, gütig und gut? Manche Erfahrungen sprechen dagegen. Dennoch ist die Rede vom »lieben Gott« sprichwörtlich geworden. Dagegen wehrt sich der in Duisburg lehrende Theologe Ralf Miggelbrink. Er hat die Diskussion über das christliche Gottesbild wiederbelebt mit seinem Plädoyer für die Wiederentdeckung des zornigen Gottes in seinen Büchern »Der Zorn Gottes« und »Der zornige Gott«. Miggelbrink begründet seine Position für unsere Serie »Baustelle Christentum«. Er widerspricht damit Eugen Drewermann, der die Vorstellung eines zornigen Gottes für einen archaischen Restbestand des Glaubens und damit für überholt hält. Es ist dies eine wichtige Kontroverse, weil das jeweilige Gottesbild ganz handfeste lebenspraktische Konsequenzen hat. Der Streit wird allerdings jene unberührt lassen, die nicht mehr an einen personalen Gott glauben (können). Das gehört zur Ungleichzeitigkeit und Disparität der heutigen religiösen Szene.

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