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Die Urschuld und das Unbehagen

von Peter Rosien vom 09.05.2008
Die hessen-nassauische Kirchenleitung verteidigt die Lehre vom Sühnetod Christi - gegen den Theologen Klaus-Peter Jörns
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Die gute Nachricht: Die evangelische Kirche kann ihren theologischen Rebellen Klaus-Peter Jörns nicht länger totschweigen. Der Autor, emeritierter Religionssoziologe, hat mit seinen Büchern öffentlich zu hohe Wellen geschlagen. Jörns? These, die Kirchen müssten heute »Notwendige Abschiede« - so der Titel seines Buches - von alten, unverständlichen oder lebensfeindlichen Lehren vollziehen, weckt bei nachdenklichen Christen Interesse und Verständnis. Jetzt haben acht Spitzenfunktionäre der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) gewissermaßen zurückgeschlagen. Das sogenannte Leitende Geistliche Amt - drei Frauen und fünf Männer unter Vorsitz von Kirchenpräsident Peter Steinacker - hat in einer siebenseitigen Stellungnahme energisch Position gegen Jörns bezogen. Dieser zerstöre den christlichen Glauben, heißt es indirekt.

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