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Das Recht auf Durst

von Birgit-Sara Fabianek vom 09.05.2008
Während für Reiche Wasser zum Lifestyle gehört, ist für Arme der Zugang zu sauberem Wasser eine Überlebensfrage. Über den Umgang mit dem Lebensmittel Nummer eins
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Einmal am Tag drängeln sich die Bewohner des Slums Muara Baru in den engen Gassen des Viertels. Dann gibt es eine Stunde lang fließendes Wasser aus einer selbst gebauten Wasserleitung. Illegal natürlich. Mütter rufen nach ihren Kindern, damit sie ihnen helfen, die Waschbottiche mit dem kostbaren Nass zu tragen. Nachdem Ida Ardiyanto ihre vier kleineren Kinder kopfüber in den Bottich gesteckt hat, wäscht sie das Geschirr und die Wäsche. Mit dem trüb gewordenen Wasser putzt sie später die Hütte. Und mit dem, was davon übrig bleibt, wird am Ende der Boden geschrubbt.

Trinken können die Bewohner des Armenviertels der indonesischen Hauptstadt Jakarta das Wasser selbstverständlich nicht. Sogar die Kleinen wissen, dass sie davon Durchfall bekommen und schwer krank werden. Aber vom Baden im schmutzigen Abwasserkanal gleich hinter den Hüt

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