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Viel Geld für Waffen, wenig Geld für die Armen

von Wolfgang Kessler vom 11.05.2007
In einem Brief an Angela Merkel kritisiert der Papst die Unfähigkeit der reichen Länder, den Ärmsten zu helfen
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Politisch drückte sich Joseph Ratzinger alias Papst Benedikt XVI. bisher immer sehr diplomatisch aus. Umso bemerkenswerter ist ein Brief, den er Mitte Dezember an Angela Merkel schrieb. Zwar spricht der Papst auch darin eine zurückhaltende Sprache, doch seine Forderung ist klar: Die Kanzlerin müsse ihre Ratspräsidentschaft in der Europäischen Union zum Kampf gegen die weltweite Armut nutzen. Jetzt ist Angela Merkel in Nöten.

»Bei unserer Begegnung am vergangenen 28. August haben Sie mir versichert, dass Deutschland die Sorge des Heiligen Stuhls ob der Unfähigkeit der reichen Länder teilt, den ärmsten Staaten Bedingungen anzubieten, die ihre nachhaltige Entwicklung fördern«, schreibt der Papst etwas geschraubt. Zwischen den Zeilen scheint jedoch sein Ärger über die Politik der reichen Länder durch: Er hält sie für unfähig, den

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