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Mit Radikalen zu Reformen

von Isabelle Werenfels vom 12.05.2006
Marokko und Algerien binden Islamisten in die Politik ein. Mit Erfolg. Ein Beispiel auch für Palästina?
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Seit dem Wahlsieg der islamistischen Hamas-Bewegung in Palästina streiten westliche Politiker über den Umgang mit islamistischen Gruppierungen. Dabei setzen sie zumeist auf Isolation oder auf die Unterdrückung der Islamisten, um diese zu Veränderungen ihrer Positionen zu zwingen. Ein Blick in die jüngste Geschichte zeigt jedoch, dass sich Islamisten nicht durch Isolation verändern, sondern durch Integration.

Zum Beispiel in Marokko. Dort optierte König Hassan II. 1997 - nicht zuletzt unter dem Eindruck der eskalierenden Gewalt in Algerien - für eine teilweise Einbindung von Islamisten. Er wollte die islamistische Szene spalten und die legalen Islamisten »domestizieren«. Legalisiert wurden diejenigen islamistischen Parteien, die die in der Verfassung verankerte doppelte Rolle des Königs als religiöses Oberhaupt und als politis

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