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Ein längst vergessener Völkermord?

vom 12.05.2006
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Am 7. April 2006 jährte sich nun schon zum zwölften Mal einer der grausamsten Völkermorde in der Geschichte: An diesem Tag begann das große Morden des herrschenden Hutu-Volkes an den Tutsi in Ruanda. Der Genozid endete mit der beinahe kompletten Auslöschung der Tutsi-Ethnie. Die Weltgemeinschaft schaute damals angestrengt in andere Richtungen oder tat so, als bemerke sie die systematische Ermordung von fast einer Million Menschen nicht. »So etwas darf sich nicht wiederholen«, befanden verschiedene Kommentatoren.

Doch genau zur Zeit geschieht dies wieder. Wieder werden in Afrika tausende von Menschen umgebracht, wieder versuchen die Machthaber eines Landes, ein ganzes Volk auszurotten. Und wieder vertagen große Ins-titutionen Entscheidungen, setzen Fristen, diskutieren in Ausschüssen, während das Morden weitergeht.

Der S

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