Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die Bündnisgrünen im Kongofieber

von Bettina Röder vom 12.05.2006
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Wenn Hans-Christian Ströbele von der Landschaft der Republik Kongo spricht, kommt er ins Schwärmen. »Vulkangestein, fruchtbare Böden und 32 Grad warm. Wunderschön, eigentlich zum Ferienmachen«, sagt er. Doch nach Urlaub stand ihm natürlich nicht der Sinn. Drei Tage reiste er mit seinem Fraktionskollegen »Winni« Nachtwei, dem verteidigungspolitischen Sprecher der Bündnisgrünen, durch das »geschundene Land im Herzen Afrikas«. Er wollte herausbekommen, was die Menschen zu einem Einsatz der Bundeswehr dort sagen. Und wie die Stimmung kurz vor den ersten freien Wahlen ist. Zurück in Berlin, wenige Stunden vor dem Merkel-Tross aus Washington, lud er die Journalisten ein. Und die rieben sich an diesem Freitagnachmittag im sonnendurchfluteten Jakob-Kaiser-Haus nahe dem Bundestag die Augen. Genauer, sie glaubten ihren Ohren nicht zu trauen. Da

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.