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Reich mir doch mal den Himmel

von Patrik Schneider vom 05.05.2000
Hingehen, wo die Menschen im Alltag zu Hause sind. Volksfrömmigkeit aus der Sicht des Seelsorgers
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Reich mir doch bitte mal den Himmel« - mehr als fünfzig Mal am Tag hörte ich während meines vierwöchigen Betriebseinsatz im Juli 1997 im Daimlerwerk Sindelfingen diesen Satz. Netterweise war mir, dem Seelsorger und Theologen, ein Arbeitsplatz in der Abteilung »Himmel« zugewiesen worden. In den Montagehallen ziehen endlose Bänder kilometerweit Karosserien an Menschen vorbei - die Arbeiter bestücken die Rohblechkonstruktion ?, bis am Ende ein fertiges Auto herauskommt. Vor dem Einbau des Autohimmels war es meine Aufgabe, die Sicherheitsgurte für die Heckrückbank einzuschrauben - einmal links und einmal rechts. Als ich dann wieder auf allen vieren aus der Karosserie gekrabbelt war, bat mich der Arbeiter, der nach mir schnurstracks in das »Auto« kletterte, ihm den sperrigen Plastikhimmel durch die Öffnung der noch nicht montierten Hin

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