Fairer Handel der Gepa bleibt stabil
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Die Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt (Gepa) setzte im Geschäftsjahr 1999/2000 rund 58,3 Millionen Mark um - etwa so viel wie im Vorjahr. Den Einbruch auf dem Kaffeemarkt konnte die Gesellschaft für fairen Handel durch zweistellige Zuwächse von Tee und Süßigkeiten ausgleichen: Ihre Umsätze lagen um jeweils elf Prozent über dem Vorjahreswert. Wichtigster Vertriebsweg der Gepa sind die »Weltläden« mit rund 30 Millionen Mark. Die übrigen 28 Millionen Mark stammen aus Verkäufen an Supermärkte, Großabnehmer wie Kantinen und an ausländische Handelspartner.
Rund 5,8 Millionen Mark überwies das Steyler Missionssparin