Die Mühen der Ebene
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Fusionen sind bekanntlich nicht immer und überall der Weisheit letzter Schluss. In jüngster Zeit hat sogar die Wirtschaft den Beweis dafür geliefert, dass sie nicht zwingend erfolgreich sein müssen. Anders ist es bei den Kirchen. Komplizierte Verwaltungsstrukturen sind angesichts leerer Kassen nur schwer zu vermitteln. Davon, dass Bezeichnungen von Ämtern, Institutionen und landeskirchlichen Grenzen selbst schon für Christen, die nicht unmittelbar damit befasst sind, wie ein Buch mit sieben Siegeln erscheinen, ganz zu schweigen.
So jedenfalls argumentierten die Kirchenparlamente der ostdeutschen evangelischen Landeskirchen in Thüringen und der Kirchenprovinz Sachsen, als sie über das Thema Zusammenlegung nachdachten. Doch mehr als Vorüberlegungen gab es bislang nicht. Und wie die Synoden im Herbst votieren, steht in den Stern