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Den Gott, den es gibt, gibt es nicht

von Peter Rosien vom 05.05.2000
Eugen Drewermann und die Evolution. Spirituelles Vertrauen inmitten einer absurden Welt. Warum er so dicke Bücher schreibt. Ein Gesprächsbericht
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Zur Zeit büffelt er Neurologie. In jeder freien Minute. Was spielt sich in unserem Gehirn ab? Wie erhalten wir unsere Informationen über die Außenwelt, und was besagen die eigentlich? Gibt es überhaupt so etwas wie Individualität und Person? Oder haben Forscher Recht, die behaupten: Der Mensch ist ein biologischer Computer, dessen Wahrnehmungen in unzähligen Details präformiert sind? Bücher über Bücher zieht sich Eugen Drewermann zu diesen Fragen rein. Auf die Schlussfolgerungen ist er selbst gespannt. In der Theologie sieht der gelernte katholische Priester und Psychoanalytiker das Thema durch »strenge Denktabus jeder Nachforschung entzogen«. Und so bereitet er sich auf sein neues Buch vor. Es wird Band fünf der wohl eigensinnigsten Dogmatik in der deutschsprachigen Theologie: Glauben in Freiheit.

Eigensinnig ist sie, weil d

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