Zur mobilen Webseite zurückkehren

Afrika helfen - trotz der Kriege

von Thomas Seiterich vom 05.05.2000
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Erst die Flut in Mosambik. Jetzt die Dürre am Horn von Afrika. Zwei enorme Katastrophen. Keine Zeit zum Atemholen. Die Schicksalsschläge folgen Schlag auf Schlag. Damit verbunden immer neu dieselbe Hiobsbotschaft: Afrika stirbt. Dazu die Horrorbilder, die sämtliche Stereotype über den schwarzen Erdteil in eine Melange zusammenrühren: Sterbende Kinder; ausgezehrte Mütter; mit Insekten übersäte Tiergerippe und endlose Karawanen der Verzweiflung.

Die Schreckensbilder, die uns heute aus Äthiopien erreichen, gleichen denen der großen Hungersnot in derselben Region, dem Ogaden, von 1984. Damals starben eine Million Menschen. Nach Schätzung der UN sind diesmal in Äthiopien acht Millionen bedroht. Hinzu kommen noch mal so viele Hungernde in den Nachbarländern. Natürlich sind die Zahlen mit Vorsicht zu bewerten, zumal in Afrika. Und manch

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.