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Hunger ist kein Schicksal

von Wolfgang Kessler vom 25.04.2008
Getreide gibt es genug. Doch der Wirtschafts- und Lebensstil der Wohlhabenden verhindert, dass alle Menschen satt werden
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Plötzlich beherrschen Hungersnöte wieder die Schlagzeilen. In der Karibik und in Afrika kam es zu Aufständen. Aber auch in Italien wird von Familien berichtet, die sich am Ende des Monats kein Essen mehr leisten. Und sogar in Deutschland sind hungernde Kinder wieder ein Thema. Der Hunger rückt näher.

Dabei verschweigen die Schlagzeilen oft den wirklichen Skandal. Es werden nämlich jeden Tag genügend Grundnahrungsmittel produziert, um alle Menschen zu ernähren. Dass trotzdem täglich 24 000 Menschen verhungern, liegt an wirtschaftspolitischen Dogmen, politischen Herrschaftsstrukturen und an einem Wirtschafts- und Lebensstil der Reichen, der den Armen zu wenig übrig lässt.

Das wichtigste Dogma ist der Traum von einem freien Welthandel, der angeblich alle Menschen am besten versorgt. Doch der freie Austausch zwischen reichen un

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