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Wie sah sich Jesus selbst?

von Norbert Copray vom 27.04.2007
Was Leonardo Boff, Jon Sobrino und Edward Schillebeeckx dem Papst verständlich machen könnten
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Mehr als die Hälfte des Buches, das Papst Benedikt XVI. über »Jesus von Nazareth« geschrieben hat, entsprechen dem aktuellen Konsens der Theologen weltweit und ist entsprechend überraschungsarm. Dabei bleibt ein schaler Eindruck zurück. Denn unverkennbar ist dieser Mainstream auch das Ergebnis jahrelanger Aufräum- und Einschüchterungsarbeiten, für die Joseph Ratzinger als oberster Chef der vatikanischen Glaubensbehörde verantwortlich zeichnet. Immerhin hat er die Inquisitionsbehörde 24 Jahre geleitet. Er hat nicht nur dafür gesorgt, dass eine bestimmte Lehre in allen Verlautbarungen Roms, in den Reden seines Vorgängers und an den Universitäten und Priesterakademien sowie durch Bischofs- und Professorenberufungen durchgesetzt wurde, sondern auch etliche Theologieprofessoren und eigenständig denkende katholische Theologen gemaßregelt.

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