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»Vorfahrt für die Ungeschützten«

von Bettina Röder vom 27.04.2007
In Heiligendamm steht das Demonstrationsrecht auf dem Spiel. Darum wird Peer Stolle einer von 100 Anwälten vor Ort sein
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Peer Stolle ist mit dem Fahrrad unterwegs. »Durch Berlin«, sagt er, »kommt man so am besten.« Er nimmt seine Sonnenbrille und den Rucksack ab und setzt sich an den kleinen runden Tisch in dem Café nahe der Friedrichstraße. Ärgerlich sei nur, dass den Radfahrern nicht genug geschützte Wege in der Stadt zur Verfügung stehen, so der Rostocker in Jeans und mit silbernem Ring im Ohr. »Vorfahrt für die Ungeschützten.« Das scheint so etwas wie das Lebensmotto für den angehenden 34-jährigen Anwalt zu sein. Gemeinsam mit 100 weiteren Kolleginnen und Kollegen wird er darum in Heiligendamm zum G8-Gipfel vor Ort sein, »um über das Demonstrationsrecht als kostbares Gut der Demokratie zu wachen«, wie er betont. Zwei Büros in Rostock und Bad Doberan haben die Juristen mit Hilfe der beiden Städte dort angemietet. »Wir sind für alle Demonstranten e

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