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Geld für Unglücksopfer

vom 27.04.2007
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Am 1. April haben europäische Konzerne einen Entschädigungsfonds für die Opfer der eingestürzten Strickwarenfabrik von Spectrum Sweaters in Bangladesch aufgelegt. Dort hatten auch die deutschen Unternehmen Steilmann, New Yorker, Kirsten Mode, Karstadt/Quelle und Bluhmode herstellen lassen. Von diesen Firmen hat bisher nur Karstadt/Quelle eine Beteiligung an dem Fonds angekündigt. Hauptinitiator des Fonds ist das spanische Unternehmen Inditex/Zara, das eine erste Zahlung von 60 000 Euro in die Wege geleitet hat. Um die Arbeiter für ihren ausfallenden Lohn entschädigen zu können, sollen in den Fonds 533 000 Euro eingezahlt werden. Bisher erhielten 22 Arbeiter Geld aus dem Fonds, der von Nichtregierungsorganisationen aus Bangladesch mitverwaltet wird. Zwei Jahre lang hatten sich Nichtregierungsorganisationen im Rahmen der Kampagne für saubere Kleidung für einen Entschädigungsfonds eingesetzt. Er soll ausgefallene Löhne ausgleichen und den Angehörigen der 64 Toten eine angemessene Entschädigung bieten. »Die Zahlungen sind längst überfällig, die betroffenen Familien leben seither in extremer Armut«, berichtet Evelyn Bahn vom Inkota-Netzwerk, eine der Organisationen, die die Kampagne trägt. Sie forderte die Unternehmen auf, ihre soziale Verantwortung wahrzunehmen.

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