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Freundliche Übernahme

von Wolfgang Kessler vom 27.04.2007
Beim Ausverkauf von Betrieben sind die Beschäftigten oft die Leidtragenden - es sei denn, sie kaufen das Unternehmen
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Aufschwung hin, Aufschwung her - für viele Beschäftigte zeigt der Kapitalismus nach wie vor sein hässliches Gesicht. Wie bei Siemens und anschließend BenQ fühlen sich Beschäftigte überall in Deutschland verraten und verkauft. Ob es sich um die geplante Auslagerung von 50 000 Arbeitskräften bei der Telekom oder um den Kampf von 550 Mitarbeitern des von Schließung bedrohten Halbleiterunternehmens NXP in Böblingen handelt - das Problem ist immer das gleiche: Die Eigentümer sorgen sich mehr um ihre Renditen als um die Beschäftigten. Stimmt die Rendite nicht, stehen auch die Arbeitsplätze zum Verkauf.

Die Gewerkschaften wirken in dieser Auseinandersetzung oft hilflos. Zweifelsohne sind sie engagiert, mobilisieren die Öffentlichkeit, organisieren Demonstrationen, unterstützen die Betriebsräte - und oft genug handeln sie bessere Bedingu

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