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Daniels schwerer Kampf

Er hatte Krebs: Jetzt hat sein Vater, der Kirchen-Kabarettist Martin Schultheiß, ein Buch über die Zeit der Krankheit geschrieben
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Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass das Geschwür Ihres Sohnes doch etwas Bösartiges ist. Kommen Sie bald.« - So lautete vor sieben Jahren der Anruf von der Uniklinik. Krebs! Mir wurde übel. Hatten die Ärzte nicht monatelang versichert, dass die Beule an Daniels Popo nichts bedeutete? Wieso hatte ich ihnen mehr Glauben geschenkt als den dunklen Ahnungen meiner Frau Christiane? Immer war ich in unserer Ehe derjenige gewesen, der gelassen und zuversichtlich gegen ihre Ängste anlachte.

Nur jetzt nicht in Panik geraten, erst einmal alles genau abklären, beruhigte ich mich. Ein paar Tage später sah sich Dr. Grüttner von der Kinder-Onkologie erstmals das Geschwür an. Nie werde ich sein erschrockenes Gesicht vergessen. »Warum kommen Sie so spät?«, rutschte es ihm heraus. Er diagnostizierte ein Rhabdomyosarkom, eine seltene Krebsart, di

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