21 Jahre nach Tschernobyl: Mahnweg für das Leben
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Die Badisch-Elsässische Bürgerinitiativen und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen und Gemeinden (AGCK) Freiburg haben ihren im letzten Jahr begonnenen »Mahnweg für das Leben« fortgesetzt. Anlass ist die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April vor nunmehr 21 Jahren. Im vergangenen Jahr führte der Mahnweg von Wyhl, wo der Bau eines Reaktors Mitte der 1970er-Jahre verhindert wurde, nach Freiburg. Von dort ging es nun mit Pferdefuhrwerk und einem großen Holzkreuz ins französische Fessenheim, um dort gegen den Betrieb von veralteten Atomreaktoren zu protestieren.