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Ich fühle mich verstanden

vom 18.04.2003
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Ich fühle mich verstanden

Zu: Markus-Evangelium, Kapitel 9, 24

Es gibt Bibelstellen, die mich seit Jahrzehnten begleiten und sich allmählich so tief eingeprägt haben, dass - mit Jörg Zink zu sprechen - das äußere sich in ein inneres Wort verwandelt hat. Aber nein, ich muss es anders sagen: Inneres und äußeres Wort stimmen auf eine für mich geheimnisvolle Weise von Anfang an überein, aber das Bewusstsein dieser Übereinstimmung entfaltet sich mehr und mehr. Das wichtigste Wort, das ich hier nennen kann, ist der Schrei eines verzweifelten Mannes, der Jesus um die Heilung seines Sohnes bittet: »Ich glaube; hilf meinem Unglauben!«

An einem solchen Satz muss jede wissenschaftliche Bibelauslegung scheitern. Bei der Lektüre von Bibelkommentaren gewinne ich den Eindruck,

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