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Fernandas Narben

von Dieter Grohmann vom 18.04.2003
Es hat lange gedauert, bis sie nicht mehr vor Männern fortlief
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Ich sah Fernanda zum ersten Mal vor zwei Jahren in einem unserer Kinderdörfer in Brasilien. Da war sie fünf Jahre alt und spielte hingebungsvoll mit einer deutschen Praktikantin fangen. Als sich bei dieser deutliche Ermüdungserscheinungen einstellten, kam Fernanda strahlend auf mich zugelaufen und gab mir zu verstehen, das Spiel mit ihr fortzusetzen. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance! Wie soll auch ein fast zwei Meter langer Europäer in ungewohnten brasilianischen Sandalen, der die Zeit des aktiven Fangen-Spielens lange hinter sich hat, einen barfuß rennenden kleinen Irrwisch fangen? Irgendwann gab ich das Spiel verloren und hatte bei ihr »gewonnen«. Wann immer sie mich in den folgenden Tagen sah, wollte sie mit mir spielen.

Von unseren Hauseltern erfuhr ich, dass Fernanda seit gut einem Jahr im Kinderdorf lebte, da ihre Mut

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