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Streitfall Religion

von Hartmut Meesmann vom 10.04.2009
Konfessioneller Unterricht, Ethik oder »Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde«? Was jeweils dafür und dagegen spricht
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Am 26. April entscheidet die Bevölkerung in Berlin darüber, ob der für alle Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse verbindliche Ethikunterricht bleiben oder eine Wahlfreiheit zwischen dem Ethikunterricht und einem konfessionellen Religionsunterricht eingeführt werden soll. Damit steht die Schulpolitik des rot-roten Senats zur Debatte.

Bislang ist in Berlin der Religionsunterricht in der öffentlichen Schule ab der 7. Klasse lediglich ein freiwilliges Angebot. Die parteiübergreifende Initiative »Pro Reli« fordert die Wahlfreiheit und benötigt dafür die Unterstützung von 610 000 Berlinern. Sie hatte - mit Unterstützung nicht nur der beiden Kirchen, sondern auch der Jüdischen Gemeinde und muslimischer Gruppen - weit mehr als die für einen Volksentscheid erforderlichen 170 000 Stimmen gesammelt. Eine Gegeninitiative

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