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Sonnenkönig statt Ölprinz

von Bernhard Pötter vom 10.04.2009
Die Zukunft von Opel: Der Autokonzern bietet grüne Mobilität. Eine Vision - und die so andere Wirklichkeit von heute
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Ein reicher Prinz aus dem Morgenland als Retter in der Not: Mit der Übernahme von neun Prozent der Aktien durch die Investmentgesellschaft Aabar aus Abu Dhabi ist der Daimler-Konzern seine Sorgen erst einmal los. Von einer solchen märchenhaften Rettung kann der angeschlagene deutsche Autobauer Opel nur träumen. Ihm wollte zwar kein Ölprinz helfen, dafür aber ein Sonnenkönig: Frank Asbeck, Chef des Bonner Solarkonzerns Solarworld. Er wollte aus Opel den »ersten grünen europäischen Autokonzern entwickeln«. Rüsselsheim gab ihm einen Korb. Opel wollte seine Werke nicht für den Bau von Elektroautos umrüsten. Aber wäre eine solche Idee tragbar? Könnte sich nicht mit viel Engagement, viel Geld und großem Einfallsreichtum aus den Trümmern von Opel irgendwann der erste nachhaltige Mobilitätskonzern de

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