Zur mobilen Webseite zurückkehren

Mit zweierlei Maß

von Andreas Meißner vom 10.04.2009
In Schweden bekommen sie Hilfe, in Malta wartet der Knast: Flüchtlinge haben es in Europa oft schwer. Das soll sich ändern
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Der Menschenrechtskommissar des Europarates, Thomas Hammarberg, schlug jüngst Alarm. Es ging um Griechenland. Die Bedingungen in den Aufnahmezentren seien nicht mehr hinnehmbar. Insbesondere für Flüchtlingskinder. Flüchtlinge, die in Europa Schutz vor Verfolgung suchen, müssen Tage und Nächte vor der Athener Ausländerbehörde warten, um überhaupt einen Asylantrag stellen zu können. Und die Behörden dort scheinen mit der Situation - 20 000 Asylanträge im Jahr 2008 - gnadenlos überfordert zu sein. Menschenrechte bleiben auf der Strecke.

Um auf europäischer Ebene zu regeln, wie mit den Flüchtlingen umzugehen ist, verabschiedete die EU im Jahr 2003 Mindestnormen für die Behandlung von Asylbewerbern. Doch die werden überall anders ausgelegt. Und so will die EU-Kommission für Justiz, Freiheit und Sicherheit bis 20

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.