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Kein Fest bei den Fröschen am See

von Gunhild Seyfert vom 10.04.2009
Weltweit sterben Tierarten aus. Besonders gefährdet sind Frösche und Kröten. Da sie scheinbar keinen Nutzen für uns haben, kümmert uns das wenig. Ein Trugschluss
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Raubbau an der Natur und Klimawandel verändern die ökologischen Systeme auf unserem Planeten. Unsere Lebensgrundlagen geraten ins Wanken. Nach Einschätzung von Forschern findet gegenwärtig das größte Artensterben seit dem Untergang der Dinosaurier statt. Die Rote Liste der gefährdeten Arten wird ständig länger, im vergangenen Jahr kamen noch einmal 1300 Arten dazu. Bereits ein Drittel aller Tiere und Pflanzen ist gefährdet. Viele sind schon von unserer Erde verschwunden - für immer.

»Das Artensterben ist jetzt richtig in Fahrt gekommen«, urteilt Jörg Adler, Direktor des Zoos in Münster und einer der führenden Köpfe im deutschen Artenschutz. Die Bedrohung der Artenvielfalt ist eine der größten weltweiten Krisen - und wir merken es kaum. Leise und scheinbar weit entfernt von uns verschwinden Pflanzen und Tier

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