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Heraus aus den Hinterhöfen

von Hartmut Meesmann vom 10.04.2009
In einzelnen Bundesländern gibt es neue Bemühungen, den Islamunterricht an den öffentlichen Schulen zu verankern
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In Berlin soll der bekenntnisorientierte Religionsunterricht nach dem Willen des Senats aus der Schule herausgehalten werden. In anderen Bundesländern läuft dagegen eine rege Diskussion über die Einführung oder Neugestaltung eines Religionsunterrichts für die insgesamt rund eine Million schulpflichtigen muslimischen Kinder und Jugendlichen - meist analog dem evangelischen und katholischen Unterricht. In Hessen - dort gibt es bislang keinen Islamunterricht - will die neue FDP-Kultusministerin Dorothea Henzler möglichst viele Vertreter muslimischer Gruppen an einen runden Tisch bekommen, um mit ihnen über einen bekenntnisorientierten Religionsunterricht reden zu können.

Dieses Modell war in Niedersachsen erfolgreich. Dort konnten am runden Tisch Rahmenrichtlinien für einen bekenntnisorientierten Islamunterricht an

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