»Mehr Kriege, meine Freunde«
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Die heiße Phase des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes hat zwar noch nicht begonnen, doch schon jetzt setzt die Debatte über die Zeit nach George W. Bush ein - Hoffnungen und Befürchtungen halten sich die Waage.
Das »best case scenario« für die Friedensbewegung würde bedeuten, dass sowohl das Weiße Haus - mit Obama oder Clinton - als auch der neue Kongress die Wahl als Referendum für den totalen Abzug der Truppen und Söldner aus dem Irak begreifen und dementsprechend handeln: Führende Köpfe der Friedensbewegung erhalten offizielle Beraterfunktion, und die demokratische Mehrheit im Kongress beschließt tatsächlich den unter Bush immer nur halbherzig angedrohten Stopp der Finanzierung des Krieges. Wenn kein Präsidenten-Veto mehr droht, könnten sich die nötigen Stimmen bald finden, zumal die in die Rezession gesackte Wirtscha