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Klimasünder unter dem Kreuz

von Bernhard Pötter vom 06.04.2007
Die Kirchen fordern in Erklärungen einen besseren Klimaschutz. Doch noch bleiben sie oft hinter ihren eigenen Vorgaben zurück
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Das katholische »Kompendium der Soziallehre der Kirche« spricht eine deutliche Sprache: »Das Klima ist ein Gut, das geschützt werden muss.« Auch die Deutsche Bischofskonferenz sieht im Klimawandel »einen zentralen Brennpunkt der Schöpfungsverantwortung« und eine »unverzichtbare Dimension der Gerechtigkeit«. Die Kirche müsse »solidarisch Partei ergreifen für Gottes Schöpfung und für die Opfer des Klimawandels, insbesondere für Arme, Alte, Kranke, Kinder, Ungeborene und kommende Generationen«.

In der Realität ist die katholische Kirche nicht ganz so engagiert. Bei der UN-Klimakonferenz in Nairobi, wo kürzlich 189 Staaten darüber berieten, wie man vor allem die armen Länder vor den Folgen des Klimawandels schützen kann, hatte die Delegation des Vatikans nur Beobachterstatus. Das Kyoto-Protokoll, das die reichen Staaten der indus

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