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»Jesus-Nachfolge ist nicht der Weg des Papstes«

von Christian Modehn vom 06.04.2007
Benedikt XVI. wird achtzig. Wohin lenkt er die Kirche? Fragen an den evangelischen Theologen Friedrich Wilhelm Graf
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Publik-Forum: Herr Professor Graf, seit Beginn seines Pontifikats betont Benedikt XVI. die römisch-katholische Identität. Ist das eine Kampfansage an den Protestantismus?

Friedrich Wilhelm Graf: Man kann nur dankbar sein, dass der Papst das spezifisch Katholische - jedenfalls so, wie er es versteht - prägnant formuliert. Denn es ist immer besser, wenn man es mit Leuten zu tun hat, die genau wissen, wer sie sind und was sie wollen. Für Benedikt ist die Ökumene mit den Protestanten sehr viel weniger wichtig als die Verständigung mit den orthodoxen Kirchen. Denn er täuscht sich nicht darüber, dass die Situation in Deutschland, wo beide Kirchen jeweils ein Drittel der Bevölkerung ausmachen, im europäischen Vergleich die Ausnahme ist.

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