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»Es gibt keine Eva, die Adam verführt«

von Luise Becker vom 06.04.2007
Feministische Musliminnen lesen den Koran mit wachen Augen - und können Konflikte lösen, wo andere kapitulieren
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Ein Scheidungsurteil in Frankfurt am Main hat Schlagzeilen gemacht: Die Richterin entscheidet, dass eine deutsche Frau marokkanischer Herkunft nicht vor Ablauf der gesetzlichen Wartezeit geschieden werden könne. Ihr marokkanischer Mann habe sie zwar geschlagen - aber im islamischem Kulturkreis sei dies verbreitete Sitte. Kein Grund für eine »Schnellscheidung« also. Damit lieferte sie Politik und Medien eine steile Vorlage, wieder einmal »die Muslime« vorzuführen: als die ewig gestrigen, aufklärungsbedürftigen Barbaren, bei denen laut ihrer heiligen Schriften häusliche Gewalt erlaubt werde.

Der judikativen und legislativen Gewalt in unserem Land sei Nachhilfeunterricht in Sachen geschlechtergerechter Koranauslegung empfohlen. Natürlich gibt es Überlegenheitsfantasien muslimischer Männer. Und dagegen kämpfen wir muslimischen Fr

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