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Wohnungsgenossenschaften

von Wolfgang Kessler vom 07.04.2006
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Wohnen ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Eine schöne Wohnung vermittelt Geborgenheit, das Gefühl, irgendwo zu Hause zu sein. Und dieses Gefühl ist umso stärker, je besser der Kontakt zu den Nachbarn ist - vor allem für ältere Leute. Doch dieses Bedürfnis nach Geborgenheit wird derzeit arg strapaziert. Überall kaufen Finanzinvestoren städtische Wohnungen - wie kürzlich in Dresden. Dann wird das Zuhause zu einem Anlageobjekt. Und die höchsten Renditen erzielt man durch Luxussanierungen und durch die Umwandlung in Eigentumswohnungen. Zu der Angst vieler Mieter vor einem Ausverkauf kommt häufig noch die wachsende Anonymität in vielen Wohnsiedlungen. Nicht nur ältere Menschen fühlen sich einsam, wenn sie zu ihren Nachbarn keine Kontakte aufbauen können.

In dieser Situation wächst die Attraktivität von Wohnungsgenossenschaften,

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