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Das Ende der polnischen Strippenzieher

Schon gleich nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. wurde der Dominikaner Konrad Hejmo als Spion enttarnt - und andere mit ihm
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Der Vatikan war immer schon ein dankbares Feld für Geheimdienste. In ihrem Buch »Spione im Vatikan« schildern die beiden Journalisten Kaltefleiter und Oschwald, was die Agenten in den letzten sechzig Jahren in der Nähe des Papstes so trieben. Nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. etwa wurden die »polnischen Strippenzieher« enttarnt. Publik-Forum dokumentiert gekürzte Passagen aus dem Buch, das am 11. April erscheint.

Der Anruf kam von ganz oben, aus dem Vorzimmer des Papstes. Stanislaw Dziwisz, der Privatsekretär von Papst Johannes Paul II., lässt sich 1984 zu seinem polnischen Landsmann, dem Ordenspriester Konrad Stanislaw Hejmo, durchstellen. Hejmo ist nicht überrascht.

Die beiden Polen in Rom kennen sich aus Krakauer Tagen. Dziwisz, der dort schon dem Kardinal Wojtyla gedient hatte, war von diesem in den Papstpal

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