Das Dilemma der Kirche
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Wir Christen haben den leidenden Gott in unsere Gotteshäuser gehängt, damit er sagt: Nie wieder! Nie wieder Demütigung, Verspottung, nie wieder rechtsfreie Räume, nie wieder Folter.« Im Wort zum Sonntag der ARD hat die evangelische Professorin für christliche Publizistik, Johanna Haberer, kürzlich die Passion Jesu auf diese Weise gedeutet. Sofort musste sie sich von der lutherischen Gesellschaft für Mission sagen lassen: Das sei »ein gelungener Verrat an jeder Form der Christologie« (Pfarrer Albrecht Herzog). Haberer verschweige, dass der Sohn Gottes zur Vergebung der Sünden am Kreuz gestorben sei.
Was ist das anderes als die Rechthaberei von Amtschristen, die sich in jeder neuen Mitgliederbefragung sagen lassen müssen: Die Leute glauben in ihrer großen Mehrheit anders, als ihr predigt. Der Bayreuther Theologie-Professor Werner R