Zur mobilen Webseite zurückkehren

Kirche am Katzentisch der internationalen Ethik

von Peter Rosien vom 07.04.2000
Theologe Dietmar Mieth bei der Bundesversammlung von »Wir sind Kirche«: Veränderungen können nur von unten kommen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Kann die katholische Kirche nach der Zerreißprobe um die Schwangerschafts-Konfliktberatung noch glaubwürdige Beiträge zu den großen Streitthemen der Gesellschaft leisten? Unter dieser Frage stand die 7. Bundesversammlung der KirchenvolksBewegung Wir sind Kirche Ende März in Köln. Nach bald fünf Jahren seit Gründung der Reformbewegung fragten sich die 80 Delegierten aus rund 20 deutschen Diözesen überdies, wo man stehe mit den damals aufgestellten Fünf Forderungen an die Amtskirche:

• Aufbau einer geschwisterlichen Kirche

• Volle Gleichberechtigung der Frauen in allen kirchlichen Ämtern

• Keine Bindung des Priesteramtes an den Zölibat

• Positive Bewertung der Sexualität; Anerkennung der verantworteten Gewissensentscheidung

• Frohbotschaft statt Drohbotschaft

Der Tübinger

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.