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Der Topmanager, der die Umwelt retten will

von Gerhard L. Endres vom 07.04.2000
Wie die Shell AG vom »Umweltkiller« zum Vorzeige-Unternehmen mutieren soll. Fragen an Ex-Umweltsenator und Vorstandsmitglied Fritz Vahrenholt
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Publik-Forum: Herr Vahrenholt, in dem Umweltbestseller »Seveso ist überall« kritisierten Sie 1978 die Industrie sehr scharf. Nun arbeiten sie im Vorstand eines ökologisch umstrittenen Konzerns, nämlich der Shell AG. Warum dieser Wechsel?

Fritz Vahrenholt: »Seveso ist überall« wurde 1978 mit Recht auch in dieser Schärfe geschrieben. Die Lage der chemischen Industrie in den siebziger Jahren war durch ein mangelndes Risikobewusstsein gekennzeichnet. Die Risiken wurden unter den Teppich gekehrt. In der Zwischenzeit hat sich die Welt verändert, und die Anstrengungen der Industrie haben dazu beigetragen, dass sich die Umweltprobleme in weiten Teilen verlagert haben. Nicht die Fabriken sind das Problem, denn wir haben in der Industrie kaum noch Abwasser- und Abgasprobleme. Wer di

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