Wie David gegen Goliath
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Wer zu Christian Held möchte, muss über den Hinterhof. Draußen, an der großen Toreinfahrt, donnert der Berliner Verkehr vorbei. Doch dahinter wird es still. Um nicht zu sagen idyllisch. Hinter den alten Fabrikgebäuden fließt die Spree. Schwäne gleiten über den Fluss. Nur die East Site Gallery, das einzig erhaltene und bunt bemalte Stück Mauer in Berlin auf der anderen Flussseite, kündet davon, dass hier einst der Todesstreifen war. »Becker - Büttner - Held« steht auf den gläsernen Namenstafeln im Treppenhaus des Gründerzeitgebäudes.
Oben fällt Licht in die gläsernen Büros. Und einer der Chefs eines der größten Anwaltsbüros in Berlin mit 100 Mitarbeitern gibt den Anschein, als habe er alle Zeit der Welt. Die hat er natürlich nicht. Und doch ist es völlig authentisch, wenn der gebürtige Pfälzer in dem dunklen Anzug ruhig zu der Sic