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Verzerrtes Bild der Religionen

von Markus Weingardt vom 21.03.2008
Das friedenstiftende Handeln der Religionen weltweit wird vielfach ignoriert. Warum? Eine Entgegnung an die Kritiker des Weltethos-Projekts
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Eine Explosion, das Flugzeug stürzt ab, der Präsident ist tot. Wer immer dahintersteckte: Dieses Ereignis war der Auslöser für einen der fürchterlichsten Gewaltexzesse in der Geschichte. Vor 14 Jahren begann das Morden der Hutu in Ruanda, dem rund eine Million Tutsi zum Opfer fiel. Religion spielte dabei - in diesem nominell christlichsten afrikanischen Land - keine Rolle.

Oder vielleicht doch? Denn die einzigen, die sich dem Gemetzel widersetzten, waren - die ruandischen Muslime. Sie hatten als Minderheit ausreichend Distanz zum politischen System, um schon lange vor der Eskalation die fatale politische Entwicklung zu erkennen. Frühzeitig warnten sie vor der Hass- und Gewaltpropaganda und führten darum auch Sensibilisierungsprogramme an muslimischen Schulen durch. Während des Völkermordes verurteilten muslimische Geistliche muti

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