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Kreative Kaffeepausen

von Andrea Teupke vom 21.03.2008
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Es ist eine Art Antidepressivum: Open Space verwandelt Nörgler in fröhliche Tatmenschen und weckt in Bedenkenträgern den Tatendrang. Kaum jemand, der eine solche Konferenz miterlebt, kann sich der elektrisierenden Wirkung entziehen. Harrison Owen, auf den die Methode zurückgeht, hält die Verwandlung von Teilnehmern zu Gestaltern, von Zuhörern zu Machern für eine ganz natürliche Reaktion: Menschen, davon ist der Friedensarbeiter überzeugt, wollen gehört werden; sie wollen mitarbeiten können und etwas bewegen.

Vielleicht hat er recht. Schließlich sagen Psychologen, nichts mache so depressiv wie das Gefühl, nichts ändern zu können. Dagegen wirkt das organisierte Chaos des Open Space belebend; es setzt Energie frei. Chaos ist für Harrison Owen denn auch kein negativer Begriff. Im Gegenteil: Chaos, Verwirrung und Konflikt seien unverz

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